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Hierbei wird die niedliche Puppen-Optik mit Horror- und Splatter-Elementen verbunden. Mithilfe von Theater-Blut und in Farbe getränkten Stoffen wird der Horror-Effekt verstärkt, um so z.B. Blutspritzer auf die Kleider zu bringen.
Weitere typische Elemente sind: Augenklappen, Bandagen und Pflaster, aber auch Särge, Fledermäuse, Hörner, Spritzen und Schwestern-Häubchen. Die Ursprungskleidung ist reines, unschuldiges weiß. So kommt der Horror-Kontrast noch besser zur Geltung.
Bei der Frisurengestaltung sind Guro Lolitas relativ frei – es darf ruhig zerzaust sein. Große Korkenzieher-Locken oder Beehives sind nicht nötig. Guro Lolitas findet man im Tokyoter Alltag nicht so häufig. Sie sind eher bei speziellen Anlässen wie Photoshootings oder Conventions anzutreffen… oh, und natürlich zu Halloween! :)